Ein nicht umzubringendes Schlitzohr ist der Großvater, der beim armen Kreithofbauern lebt. Die Verpflegung des Großvaters kostet viel Geld, dieser dankt es aber nur mit seinem Schabernack. Der Haslingerbauer hätte aber gerne genau so einen Großvater. In seiner Not verkauft ihm der Kreithofbauer den Großvater für 1000 Mark. Schon bald zeigt sich aber, dass Haslinger nicht aus Nächstenliebe handelte, sondern es nur auf das angebliche Erbe des Großvaters abgesehen hat. Doch da hat er die Rechnung ohne den Großvater gemacht, denn der stellt seine neue Bleibe erst einmal auf den Kopf und tyrannisiert Haslinger und seine Frau. Sein einziges Ziel ist es nämlich, die Kinder der beiden Familien zusammenzubringen. Wer dann den Großvater beerbt, das bleibt bis zum Schluss sein Geheimnis.
Ensemble
Autor | Anton Hamik | |
Regie | Maria Schendzielorz Maria Friedrich | |
Maske | Renate Kreuz / Lisa Kreuz | |
Bühnenbild | Wolfgang Harrer / Ludwig Kohl | |
Bühnentechnik | Alfons Friedrich / Oskar Götz | |
Schauspieler | ||
Großvater | Bernd Lehner | |
Kreithofer | Bauer | Hubert Kohl |
Lois | sein Sohn | Patrik Götz |
Zenz | Magd | Karin Schulz |
Haslinger | reicher Bauer | Bernhard Biller |
Nanni | seine Frau | Maria Friedrich |
Ev | seine Tochter | Lisa Kreuz |
Martl | Knecht | Werner Luber |